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227 Menschen verloren 2020 auf Schweizer Strassen ihr Leben

Die Unfallstatistik des Bundesamtes für Strassen (Astra) zeigt, dass es im vergangenen Jahr mehr tödliche Verkehrsunfälle gab. Betroffen waren vor allem Auto-, Motorrad- und Velofahrer.

Im letzten Jahr haben 227 Menschen bei Verkehrsunfällen in der Schweiz ihr Leben verloren und 3793 Menschen wurden schwer verletzt. Das geht aus der Strassenverkehrsunfallstatistik 2020 des Bundesamtes für Strassen (Astra) hervor. Von den tödlichen Unfällen betroffen waren vor allem Auto-Insassen sowie Motorrad- und Velofahrende, während bei den Fussgängerinnen und Fussgängern ein Rückgang zu verzeichnen ist. In der Statistik heisst es, dass 71 Autofahrer ums Leben kamen, sechs mehr als im Vorjahr. 611 Personen wurden schwer verletzt. Zugenommen hat die Zahl der getöteten Autofahrer, bei denen Alkoholkonsum zu Unfällen geführt hatten. Bei den Motorradfahrenden stieg die Zahl der getöteten Personen von 30 auf 52.

Quelle: 20 Minuten

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